Im Yogaunterricht kulminieren all meine Tanz- und Therapieausbildungen. Hier finde ich meine Qualität wieder das Potenzial in anderen Menschen zu erkennen und dieses liebevoll erfahrbar zu machen. Verschiedene Yogastile wie Hatha, Tao und Kundalini münden in kreativen, themenbezogenen Yoga Vinyasa Flows. Yoga bedeutet für mich absolute Hingabe in der Bewegung, erspüren struktureller und energetischer Zusammenhänge im Körper und das Erfahren stillen Seins – höchste Meditation. Im Yogaunterricht entfalte ich mich als Kanal – funktionelle Anatomiekonzepte wie die Spiraldynamik® für exaktes Ausrichten, psychologische Philosophie und energetische Techniken verbinden sich zu einem tiefgreifenden Erleben Deiner Selbst. Durch meine jahrelange Unterrichts- und Therapieerfahrung ermögliche ich Dir einen systematisch-klaren und gleichzeitig kreativ-intuitiven Zugang zu Dir Selbst. Motiviert von der tiefen Überzeugung, dass sich Wahrheit in jeder Form und jedem Ausdruck zeigt, liebe ich es die Räume spiritueller Schulen und Energiekonzepte zu durchschreiten und das Gemeinsame zu entdecken. Integrale/Integrative Selbsterkennung heißt unsere Reise, auf die ich Dich gerne mitnehme. Lachen, schwitzen und Freude im Unterricht sind mir genauso wichtig wie Entspannung und Meditation.

Im Rahmen meiner Turner- und Trampolinzeit war Yoga ein wichtiger Bestandteil zur Wettkampfvorbereitung. Deshalb ist Yoga schon von Kind an ein ständiger Begleiter und heute ein nicht wegzudenkender Bestandteil meines Lebens. Mein altes Leben im IT-Audit eines großen Unternehmens habe ich hinter mir gelassen und arbeite heute hauptberuflich als Yogalehrerin und systemischer Coach für Gesundheit und Resilienz. Durch Yoga entdecke ich stets neue Seiten an mir. Mich zu spüren und meinen Rucksack zu erleichtern, um Platz für meine Bedürfnisse zu schaffen. Genau zu erforschen, was ich gerade brauche, ohne mich zu über- oder unterfordern. Dies sind ganz persönliche Schätze, die ich teilen möchte.

»Bewegt habe ich mich schon immer gerne. Egal ob Wandern, Rennradfahren oder Langlaufen, an Sport hatte ich seit jeher Spaß. Nachdem meine Kinder geboren waren, war die Zeit leider oft zu knapp, um ausführliche Radtouren zu unternehmen oder ein ganzes Wochenende mit Rucksack einen Berg hinauf zu stapfen. So kam ich zunächst zum Pilates und vom Pilates zum Yoga. Anfangs war es nur ein Sport wie jeder andere, doch langsam aber sicher ergriff mich die Begeisterung. Mir gefiel die Vielfalt der Unterrichtsstunden mit Pranayama, Asanas und Meditation und das Gefühl, das ich nach einer Stunde Yoga hatte, ließ sich mit nichts anderem vergleichen. Ich wurde neugierig und wollte dem Grund für dieses Wohlgefühl auf die Spur kommen. Somit beschloss ich 2016 die Ausbildung zur Yogalehrerin zu machen. Hauptberuflich unterrichte ich an einer Schule für Gesundheits- und Krankenpflege. Der menschliche Körper, seine Anatomie und Bewegungsmöglichkeiten faszinierten mich schon immer und somit ist das Praktizieren und Unterrichten von Yoga eine tolle Ergänzung zu meinem Beruf. Es ist mir wichtig meine Begeisterung für Yoga mit all seinen Facetten in meinen Stunden an die Teilnehmer weiter zu geben. Auch jetzt lerne ich noch stets weiter, entdecke Neues und Spannendes am Yoga und bin überzeugt davon, dass man auch als Lehrer nie ausgelernt hat.«